Die fröhliche Wissenschaft

De vrolijke wetenschap

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Erstes Buch.

1. Die Lehrer vom Zwecke des Daseins

2. Das intellectuale Gewissen

3. Edel und Gemein

4. Das Arterhaltende

5. Unbedingte Pflichten

6. Verlust an Würde

7. Etwas für Arbeitsame

8. Unbewusste Tugenden

9. Unsere Eruptionen

10. Eine Art von Atavismus

11. Das Bewusstsein

12. Vom Ziele der Wissenschaft

13. Zur Lehre vom Machtgefühl

14. Was Alles Liebe genannt wird

15. Aus der Ferne

16. Ueber den Steg

17. Seine Armuth motiviren

18. Antiker Stolz

19. Das Böse

20. Würde der Thorheit

21. An die Lehrer der Selbstlosigkeit

22. L’ordre du jour pour le roi

23. Die Anzeichen der Corruption

24. Verschiedene Unzufriedenheit

25. Nicht zur Erkenntniss vorausbestimmt

26. Was heisst Leben?

27. Der Entsagende

28. Mit seinem Besten schaden

29. Die Hinzu-Lügner

30. Komödienspiel der Berühmten

31. Handel und Adel

32. Unerwünschte Jünger

33. Ausserhalb des Hörsaales

34. Historia abscondita

35. Ketzerei und Hexerei

36. Letzte Worte

37. Aus drei Irrthümern

38. Die Explosiven

39. Veränderter Geschmack

40. Vom Mangel der vornehmen Form

41. Gegen die Reue

42. Arbeit und Langeweile

43. Was die Gesetze verrathen

44. Die geglaubten Motive

45. Epikur

46. Unser Erstaunen

47. Von der Unterdrückung der Leidenschaften

48. Kenntniss der Noth

49. Grossmuth und Verwandtes

50. Das Argument der Vereinsamung

51. Wahrheitssinn

52. Was Andere von uns wissen

53. Wo das Gute beginnt

54. Das Bewusstsein vom Scheine

55. Der letzte Edelsinn

56. Die Begierde nach Leiden

Zweites Buch.

57. An die Realisten

58. Nur als Schaffende!

59. Wir Künstler!

60. Die Frauen und ihre Wirkung in die Ferne

61. Zu Ehren der Freundschaft

62. Liebe

63. Das Weib in der Musik / De vrouw in de muziek

64. Skeptiker

65. Hingebung

66. Die Stärke der Schwachen

67. Sich selber heucheln

68. Wille und Willigkeit / willen en gewillig-zijn

69. Fähigkeit zur Rache

70. Die Herrinnen der Herren

71. Von der weiblichen Keuschheit

72. Die Mütter

73. Heilige Grausamkeit

74. Die Erfolglosen

75. Das dritte Geschlecht

76. Die grösste Gefahr

77. Das Thier mit gutem Gewissen

78. Wofür wir dankbar sein sollen

79. Reiz der Unvollkommenheit

80. Kunst und Natur

81. Griechischer Geschmack

82. Der esprit ungriechisch

83. Uebersetzungen

84. Vom Ursprunge der Poesie

85. Das Gute und das Schöne

86. Vom Theater

87. Von der Eitelkeit der Künstler

88. Der Ernst um die Wahrheit

89. Jetzt und ehedem

90. Lichter und Schatten

91. Vorsicht

92. Prosa und Poesie

93. Aber warum schreibst denn du?

94. Wachsthum nach dem Tode

95. Chamfort

96. Zwei Redner

97. Von der Geschwätzigkeit der Schriftsteller

98. Zum Ruhme Shakespeare’s

99. Die Anhänger Schopenhauer’s

100. Huldigen lernen

101. Voltaire

102. Ein Wort für die Philologen

103. Von der deutschen Musik

104. Vom Klange der deutschen Sprache

105. Die Deutschen als Künstler

106. Musik als Fürsprecherin

107. Unsere letzte Dankbarkeit gegen die Kunst

Drittes Buch.

108. Neue Kämpfe / Nieuwe gevechten

109. Hüten wir uns!

110. Ursprung der Erkenntniss

111. Herkunft des Logischen

112. Ursache und Wirkung

113. Zur Lehre von den Giften

114. Umfang des Moralischen

115. Die vier Irrthümer

116. Heerden-Instinct

117. Heerden-Gewissensbiss

118. Wohlwollen

119. Kein Altruismus!

120. Gesundheit der Seele

121. Das Leben kein Argument

122. Die moralische Skepsis im Christenthum

123. Die Erkenntniss mehr, als ein Mittel

124. Im Horizont des Unendlichen

125. Der tolle Mensch / De dwaas

126. Mystische Erklärungen / Mystieke verklaringen

127. Nachwirkung der ältesten Religiosität

128. Der Werth des Gebetes

129. Die Bedingungen Gottes

130. Ein gefährlicher Entschluss

131. Christenthum und Selbstmord

132. Gegen das Christenthum

133. Grundsatz

134. Die Pessimisten als Opfer

135. Herkunft der Sünde

136. Das auserwählte Volk

137. Im Gleichniss gesprochen

138. Der Irrthum Christi

139. Farbe der Leidenschaften

140. Zu jüdisch

141. Zu orientalisch

142. Räucherwerk

143. Grösster Nutzen des Polytheismus

144. Religionskriege

145. Gefahr der Vegetarianer

146. Deutsche Hoffnungen

147. Frage und Antwort

148. Wo die Reformationen entstehen

149. Misslingen der Reformationen

150. Zur Kritik der Heiligen

151. Vom Ursprunge der Religion / De oorsprong van de religie

152. Die grösste Veränderung

153. Homo poeta

154. Verschiedene Gefährlichkeit des Lebens

155. Was uns fehlt

156. Der Einflussreichste

157. Mentiri

158. Unbequeme Eigenschaft

159. Jede Tugend hat ihre Zeit

160. Im Verkehre mit Tugenden

161. An die Liebhaber der Zeit

162. Egoismus

163. Nach einem grossen Siege

164. Die Ruhesuchenden

165. Vom Glücke der Entsagenden

166. Immer in unserer Gesellschaft

167. Misanthropie und Liebe

168. Von einem Kranken

169. Offene Feinde

170. Mit der Menge

171. Ruhm

172. Der Geschmacks-Verderber

173. Tief sein und tief scheinen

174. Abseits

175. Von der Beredtsamkeit

176. Mitleiden

177. Zum „Erziehungswesen“

178. Zur moralischen Aufklärung

179. Gedanken

180. Die gute Zeit der freien Geister

181. Folgen und Vorangehen

182. In der Einsamkeit

183. Die Musik der besten Zukunft

184. Justiz

185. Arm

186. Schlechtes Gewissen

187. Das Beleidigende im Vortrage

188. Arbeit

189. Der Denker

190. Gegen die Lobenden

191. Gegen manche Vertheidigung

192. Die Gutmüthigen

193. Kant’s Witz

194. Der „Offenherzige“

195. Zum Lachen!

196. Grenze unseres Hörsinns

197. Darum Vorsicht!

198. Verdruss des Stolzen

199. Freigebigkeit

200. Lachen

201. Im Beifall

202. Ein Verschwender

203. Hic niger est

204. Die Bettler und die Höflichkeit

205. Bedürfniss

206. Beim Regen

207. Der Neibold

208. Grosser Mann!

209. Eine Art, nach Gründen zu fragen

210. Maass im Fleisse

211. Geheime Feinde

212. Sich nicht täuschen lassen

213. Der Weg zum Glücke

214. Der Glaube macht selig

215. Ideal und Stoff

216. Gefahr in der Stimme

217. Ursache und Wirkung

218. Meine Antipathie

219. Zweck der Strafe

220. Opfer

221. Schonung

222. Dichter und Lügner

223. Vicariat der Sinne

224. Kritik der Thiere

225. Die Natürlichen

226. Die Misstrauischen und der Stil

227. Fehlschluss, Fehlschuss

228. Gegen die Vermittelnden

229. Trotz und Treue

230. Mangel an Schweigsamkeit

231. Die „Gründlichen“

232. Träumen

233. Gefährlichster Gesichtspunct

234. Trostrede eines Musicanten

235. Geist und Charakter

236. Um die Menge zu bewegen

237. Der Höfliche

238. Neidlos

239. Der Freudlose

240. Am Meere

241. Werk und Künstler

242. Suum cuique

243. Ursprung von „Gut“ und „Schlecht“

244. Gedanken und Worte

245. Lob in der Wahl

246. Mathematik

247. Gewohnheit

248. Bücher

249. Der Seufzer des Erkennenden

250. Schuld

251. Verkannte Leidende

252. Lieber schuldig

253. Immer zu Hause

254. Gegen die Verlegenheit

255. Nachahmer

256. Hautlichkeit

257. Aus der Erfahrung

258. Die Leugner des Zufalls

259. Aus dem Paradiese

260. Ein Mal eins

261. Originalität

262. Sub specie aeterni

263. Ohne Eitelkeit

264. Was wir thun

265. Letzte Skepsis

266. Wo Grausamkeit noth thut

267. Mit einem grossen Ziele

268. Was macht heroisch?

269. Woran glaubst du?

270. Was sagt dein Gewissen?

271. Wo liegen deine grössten Gefahren?

272. Was liebst du an Anderen?

273. Wen nennst du schlecht?

274. Was ist dir das Menschlichste?

275. Was ist das Siegel der erreichten Freiheit?

Viertes Buch. Sanctus Januarius.

276. Zum neuen Jahre

277. Persönliche Providenz

278. Der Gedanke an den Tod

279. Sternen-Freundschaft / Sterrenvriendschap

280. Architektur der Erkennenden / Architectuur die te denken geeft

281. Das Ende zu finden wissen / Het einde weten te vinden

282. Der Gang / De tred

283. Vorbereitende Menschen

284. Der Glaube an sich

285. Excelsior!

286. Zwischenrede

287. Lust an der Blindheit

288. Hohe Stimmungen

289. Auf die Schiffe!

290. Eins ist Noth

291. Genua

292. An die Moral-Prediger

293. Unsere Luft

294. Gegen die Verleumder der Natur

295. Kurze Gewohnheiten

296. Der feste Ruf

297. Widersprechen können / Kunnen tegenspreken

298. Seufzer / Zucht, verzuchting

299. Was man den Künstlern ablernen soll / Wat kunstenaars ons kunnen leren

300. Vorspiele der Wissenschaft

301. Wahn der Contemplativen

302. Gefahr des Glücklichsten

303. Zwei Glückliche

304. Indem wir thun, lassen wir

305. Selbstbeherrschung

306. Stoiker und Epikureer

307. Zu Gunsten der Kritik

308. Die Geschichte jedes Tages

309. Aus der siebenten Einsamkeit

310. Wille und Welle / Wil en golf

311. Gebrochenes Licht

312. Mein Hund

313. Kein Marterbild

314. Neue Hausthiere

315. Vom letzten Stündlein / De laatste ure

316. Prophetische Menschen / Profetische mensen

317. Rückblick / Terugblik

318. Weisheit im Schmerz

319. Als Interpreten unserer Erlebnisse / Interpreteren wat we beleven

320. Beim Wiedersehen

321. Neue Vorsicht / Een nieuwe bedachtzaamheid

322. Gleichniss

323. Glück im Schicksal

324. In media vita / het leven als experiment

325. Was zur Grösse gehört

326. Die Seelen-Aerzte und der Schmerz

327. Ernst nehmen / Serieus nemen

328. Der Dummheit Schaden thun

329. Musse und Müssiggang

330. Beifall

331. Lieber taub, als betäubt

332. Die böse Stunde

333. Was heisst erkennen

334. Man muss lieben lernen

335. Hoch die Physik!

336. Geiz der Natur

337. Die zukünftige „Menschlichkeit“

338. Der Wille zum Leiden und die Mitleidigen

339. Vita femina

340. Der sterbende Sokrates

341. Das grösste Schwergewicht

342. Incipit tragoedia

Fünftes Buch. Wir Furchtlosen.

343. Was es mit unserer Heiterkeit auf sich

344. Inwiefern auch wir noch fromm sind

345. Moral als Problem

346. Unser Fragezeichen

347. Die Gläubigen und ihr Bedürfniss nach

348. Von der Herkunft der Gelehrten

349. Noch einmal die Herkunft der Gelehrten

350. Zu Ehren der homines religiosi

351. Zu Ehren der priesterlichen Naturen

352. Inwiefern Moral kaum entbehrlich ist

353. Vom Ursprung der Religionen

354. Vom „Genius der Gattung“

355. Der Ursprung unsres Begriffs

356. Inwiefern es in Europa immer „künstlerischer“

357. Zum alten Probleme: „was ist deutsch?“

358. Der Bauernaufstand des Geistes

359. Die Rache am Geist und andere Hintergründe der

360. Zwei Arten Ursache, die man verwechselt

361. Vom Probleme des Schauspielers

362. Unser Glaube an eine Vermännlichung

363. Wie jedes Geschlecht über die Liebe sein

364. Der Einsiedler redet

365. Der Einsiedler spricht noch einmal

366. Angesichts eines gelehrten Buches

367. Wie man zuerst bei Kunstwerken zu unterscheiden

368. Der Cyniker redet

369. Unser Nebeneinander

370. Was ist Romantik?

371. Wir Unverständlichen

372. Warum wir keine Idealisten sind

373. „Wissenschaft“ als Vorurtheil

374. Unser neues „Unendliches“

375. Warum wir Epikureer scheinen

376. Unsre langsamen Zeiten

377. Wir Heimatlosen

378. „Und werden wieder hell“

379. Zwischenrede des Narren

380. „Der Wanderer“ redet

381. Zur Frage der Verständlichkeit

382. Die grosse Gesundheit

383. Epilog